Die beste, umfassendste und effizienteste Möglichkeit, das internationale Angebot für die Metallbearbeitung zu erleben, ist ein Besuch der EMO Hannover 2025, der Weltleitmesse der Produktionstechnologie. Das ist die feste Überzeugung von Dr. Markus Heering, Geschäftsführer des EMO-Organisators VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken). Selbstbewusst nutzt er die IMTS in Chicago, um die EMO Hannover 2025 vom 22. bis 26. September zu präsentieren. Zu einem EMO-Frühstück am 10. September 2024 sind potenzielle US-amerikanische Aussteller, interessierte Besucherinnen und Besuchern sowie US-amerikanische Multiplikatoren aus Kundenverbänden, der Wissenschaft und den Medien geladen. Ebenfalls dabei sind Jochen Arnold, Präsident von Emag LLC mit Sitz in Michigan als langjähriger Aussteller, Mike Dreher, Vice President – Global Manufacturing Technology bei Allied Machine & Engineering Corp, Dover, Ohio, seit vielen Jahren EMO-Besucher, und Ryan Martin, Senior Research Director bei ABI Research in New York. Moderiert wird die Veranstaltung von Mark Denzler, Präsident und Geschäftsführer der Illinois Manufacturers’ Association, und Mark Tomkins, Geschäftsführer der German-American Chamber of Commerce of the Midwest in Chicago.

„Die EMO steht für Innovation, Internationalität, Inspiration und die Zukunft der Metallbearbeitung“, erläutert Heering. „Kunden und Anwendern aus den USA bietet sich 2025 in Hannover die einzigartige Möglichkeit, neue und interessante Anbieter kennenzulernen sowie ihr Netzwerk auszubauen und zu erfahren, wie Anwender aus aller Welt Herausforderungen in der Produktion meistern“, so Heering weiter.

Ähnlich sieht es auch Mike Dreher von Allied Machine & Engineering Corp, Für ihn ist die EMO seit Jahren ein Pflichttermin. „Die Vielfalt der Expertise, Innovationen aus verschiedenen Bereichen sowie das breite Spektrum an Produktkategorien machen die EMO Hannover zu einem unverzichtbaren Event für alle Akteure in der Metallbearbeitung. Hier entstehen bedeutende Verbindungen und Kooperationen, die uns helfen, unsere Produktionsprozesse kontinuierlich zu optimieren.“
Mit ihrer globalen Ausrichtung und der starken internationalen Präsenz sei die EMO die ideale Veranstaltung, um transatlantische Kooperationen zu stärken und gleichzeitig einem internationalen Publikum die eigenen Innovationen zu präsentieren. Jochen Arnold von Emag LCC ergänzt: „Wir haben durch die EMO Hannover unser Geschäft in Europa erheblich ausgebaut und neue Märkte erschlossen. Die Messe dient uns als zentrale Plattform, auf der wir nicht nur neue Kundinnen und Kunden gewinnen, sondern auch langfristige Partnerschaften entwickeln konnten.“
Zur letzten EMO 2023 kamen 1.100 Besuchende aus den Staaten nach Hannover. 35 US-amerikanische Aussteller präsentierten ihre Produktneuheiten.

Innovationsschaufenster seit 50 Jahren

Nächstes Jahr ist zudem ein ganz besonderes EMO-Jahr. Seit 50 Jahren zieht die Messe im Zwei-Jahres-Turnus regelmäßig das Who is who der weltweiten Metallbearbeitung auf Aussteller- wie auf Besucherseite an. „Die EMO hat sich über Jahre hinweg als unverzichtbare Plattform für die Zukunft der Metallbearbeitung etabliert. In einer Zeit, in der Automatisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit die Branche revolutionieren, ist die EMO der Ort, an dem Innovation greifbar wird.“, weiß Ryan Martin, Senior Research Director bei ABI Research. So hat sich die EMO in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt, um sich ändernden Bedürfnissen der Metall bearbeitenden Industrie gerecht zu werden.

2025 wird es wieder ein spannendes Rahmenprogramm geben. Darunter ein zentrales, hochkarätig besetztes Forum, das an jedem Messetag ein anderes Trendthema der Branche unter dem Motto Innovate Manufacturing fokussiert. Sonderausstellungen, Expertenvorträge, Workshops, Live-Demonstrationen sowie spezielle Bereiche für Start-ups und Innovationen runden das Informationsangebot ab.

 

 

 

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Pressemeldung

Bilder

Bild 1 – Mike Dreher, Vice President – Global Manufacturing Technology bei Allied Machine & Engineering Corp, Dover, Ohio,

Bild 2 – Jochen Arnold, Präsident von Emag LLC

Bild 3 – Dr. Markus Heering, Geschäftsführer VDW

Bild 4 – Ryan Martin, Senior Research Director bei ABI Research