Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des METAV-Veranstalters VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), erklärt: „Die Corona-Pandemie verläuft leider durch die Omikron-Variante weiterhin sehr dynamisch mit signifikant steigenden Fallzahlen. Die damit verbundene schwierige und unsichere Planungssituation hat uns dazu bewogen, die METAV 2022 in den Juni dieses Jahres zu verschieben.“ Die frühzeitige Entscheidung solle dazu beitragen, weitere Kosten zu vermeiden und Planungssicherheit für die Aussteller zu schaffen, so Schäfer weiter: „Wir stehen mit unseren Ausstellern kontinuierlich im Austausch und wissen, dass die Verschiebung von einer breiten Mehrheit mitgetragen wird. Der neue Termin im Juni findet große Zustimmung.“

Martin Göbel, Abteilungsleiter Messen beim VDW, ergänzt: „Für uns stehen Aussteller und Gäste immer an erster Stelle. Ihnen wollen wir die bestmögliche Bühne bieten, um miteinander in Kontakt zu kommen und ihre Ziele zu erreichen. Wir sind davon überzeugt, dass die Verschiebung richtig ist und wir im Sommer eine erfolgreiche METAV erleben werden – auch wenn wir nun drei Monate länger warten müssen, als wir es uns gewünscht hatten.“

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METAV 2022