Wie Werkzeugmaschinen CO2-Emissionen reduzieren können
CO2-Emissionen werden zum Wettbewerbsfaktor
Bis zum Jahr 2100 werden die globalen Durchschnittstemperaturen im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter um 2,5 Grad ansteigen. Damit läge der erwartete Anstieg deutlich über den 1,5 Grad, die im Pariser Klimaschutzabkommen vereinbart worden sind. Viele Unternehmen haben deshalb angekündigt, innerhalb der kommenden Jahre klimaneutral zu produzieren, oder perspektivisch klimaneutrale Produkte herzustellen. In der Automobilindustrie haben Schwergewichte wie VW, Daimler oder Volvo, angekündigt, ihre Lieferketten bis spätestens 2040 klimaneutral zu gestalten. Dafür ziehen sie bereits heute die Anforderungen an. Die Vorlage einer CO2-Strategie gilt vielerorts als Mindestkriterium, um in die engere Auswahl für die Beschaffung zu kommen. Andere Hersteller fordern bereits heute, dass bestimmte Komponenten klimaneutral produziert werden. Dieser Trend wird sich in Zukunft noch verstärken und auch vor der Werkzeugmaschinenindustrie nicht Halt machen.
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