Pressefotos & Bilddatenbank
Um die Berichterstattung über den VDW und die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie zu unterstützen, stellen wir Ihnen gerne Pressefotos und weiteres Bildmaterial zur redaktionellen Verwendung zur Verfügung. Bitte beachten Sie die jeweiligen Quellenangaben. Wir freuen uns, wenn Sie uns im Anschluss einen Link oder ein Belegexemplar Ihrer Berichterstattung für unser Archiv zukommen lassen.
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Pressematerial zu unseren Messen NORTEC und EMO Hannover finden Sie grundsätzlich auf den Webseiten der jeweiligen Messe. Für Bilder, Audiobeiträge und Videos zur EMO Hannover folgen Sie bitte diesem Link. Pressebilder zur NORTEC können Sie hier abrufen.
![Andreas Krüger, CellCore: „Wir schauen in die Zukunft und zeigen zum einen, was heute schon möglich ist, zum anderen aber auch, wohin sich die Dinge entwickeln könnten.“ Foto: Robert Frank](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/05/04_Andreas_Krueger_Quelle-Robert-Frank-150x150.jpg)
Andreas Krüger
![In einer Konzeptstudie entwickelte CellCore ein bionisches Design für einen Stuhlträger, in dem Kraftfluss-optimierte Konturierung und funktional-gradierte Wabenkernstrukturen miteinander kombiniert sind. Foto: Sedus Stoll AG](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/05/03_Stuhlträger-150x150.jpg)
Stuhlträger
![Neuartiges Straßenbahn-Wagenkasten-Konzept mit einer hexagonalen Tragwerkstruktur, das sich durch Leichtbau und offenes Design mit großer freier Sichtfläche auszeichnet. Foto: Panik Ebner Design](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/05/02_Straßenbahnwagen-Konzept-150x150.jpg)
Straßenbahnwagen Konzept
![Optimierte Einspritzdüse eines Satellitentrieb-werks, in dem bionische Leichtbauweisen und Funktionsintegrationen zur Brennstoffzuführung und Schwingungsdämpfung kombiniert wurden. Foto: CellCore GmbH](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/05/01_Einspritzdüse-150x150.jpg)
Einspritzdüse
![Neuartiges Straßenbahn-Wagenkasten-Konzept mit einer hexagonalen Tragwerkstruktur, das sich durch Leichtbau und offenes Design mit großer freier Sichtfläche auszeichnet. Foto: Panik Ebner Design](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/05/Teaser-1-150x150.jpg)
Teaser
!["Wir wollen als Zusammenschluss deutscher Professoren der Produktionstechnik unser Know-how einbringen, um diese Umwälzungen möglichst menschengerecht zu gestalten“, sagt Prof. Berend Denkena, Präsident der WGP und Leiter des Instituts für Fertigungs-technik und Werkzeugmaschinen IFW der Universität Hannover. Foto: IFW Hannover](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/05/06_wgp_Denkena-150x150.jpg)
“Wir wollen als Zusammenschluss deutscher Professoren der Produktionstechnik unser Know-how einbringen, um diese Umwälzungen möglichst menschengerecht zu gestalten“, sagt Prof. Berend Denkena, Präsident der WGP und Leiter des Instituts für Fertigungs-technik und Werkzeugmaschinen IFW der Universität Hannover. Foto: IFW Hannover
![Mobile Learning in Smart Factories ist eine in der jeweiligen Arbeits- und Lernumgebung nutzbare Applikation auf einem Mobilgerät, die über das Internet abrufbare kontextrelevante Informationen didaktisch aufbereitet zur Verfügung stellt. Foto: Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/05/05_NWS-MB_MLS-150x150.jpg)
Mobile Learning in Smart Factories ist eine in der jeweiligen Arbeits- und Lernumgebung nutzbare Applikation auf einem Mobilgerät, die über das Internet abrufbare kontextrelevante Informationen didaktisch aufbereitet zur Verfügung stellt. Foto: Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH
![„Peter Bole, Stiftungsleiter Nachwuchsstiftung Maschinenbau: „Wer junge Menschen für sich gewinnen möchte, muss ihr Interesse wecken. Die Nutzung moderner Kommunikationsmedien ist eine Möglichkeit, attraktiver zu werden und potenziellen Nachwuchs anzusprechen." Foto: Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/05/04_NWS-MBr_Bole-150x150.jpg)
„Peter Bole, Stiftungsleiter Nachwuchsstiftung Maschinenbau: „Wer junge Menschen für sich gewinnen möchte, muss ihr Interesse wecken. Die Nutzung moderner Kommunikationsmedien ist eine Möglichkeit, attraktiver zu werden und potenziellen Nachwuchs anzusprechen.” Foto: Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH
![Studierende verschiedener Fachrichtungen der dualen Hochschule Baden-Württemberg entwickeln den Trumpf-Cube. Im Bild v.l.n.r.: Livia Greisiger, Kai-Uwe Hüber, Daniela Schindler, Julian Gergen, Daniel Stannard (Digital Instructor) und Torsten Klaus (Head of Technical Apprenticeship) mit ihrem Digitalen Schlüsselkasten. Foto: Trumpf/ Weise](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/05/03_Trumpf-150x150.jpg)
Studierende verschiedener Fachrichtungen der dualen Hochschule Baden-Württemberg entwickeln den Trumpf-Cube. Im Bild v.l.n.r.: Livia Greisiger, Kai-Uwe Hüber, Daniela Schindler, Julian Gergen, Daniel Stannard (Digital Instructor) und Torsten Klaus (Head of Technical Apprenticeship) mit ihrem Digitalen Schlüsselkasten. Foto: Trumpf/ Weise
![Oliver Maassen, Leiter Personal- und Sozialwe-sen der Trumpf Gruppe: „Wir brauchen bei der Aus- und Weiterbildung eine noch stärkere Unterstützung der Politik. Digitalisierung muss ein fundamentaler Baustein der Bildung werden, egal ob in Grund- oder Hochschulen“. Foto: Trumpf/ Weise](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/05/02_Trumpf_Maassen-150x150.jpg)
Oliver Maassen, Leiter Personal- und Sozialwe-sen der Trumpf Gruppe: „Wir brauchen bei der Aus- und Weiterbildung eine noch stärkere Unterstützung der Politik. Digitalisierung muss ein fundamentaler Baustein der Bildung werden, egal ob in Grund- oder Hochschulen“. Foto: Trumpf/ Weise
![Wilhelm Bauer, Leiter des Fraunhofer IAO und Technologiebeauftragter des Landes Baden-Württemberg: „Viele Betriebe nehmen sich keine Zeit für die Digitalisierung, weil die Auftragsbücher voll sind. Dabei sind gerade in wirtschaftlich guten Zeiten die nötigen Mittel vorhanden, um das Thema anzugehen.“ Foto: Trumpf/ Weise](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/05/01_IAO_Bauer-150x150.jpg)
Wilhelm Bauer, Leiter des Fraunhofer IAO und Technologiebeauftragter des Landes Baden-Württemberg: „Viele Betriebe nehmen sich keine Zeit für die Digitalisierung, weil die Auftragsbücher voll sind. Dabei sind gerade in wirtschaftlich guten Zeiten die nötigen Mittel vorhanden, um das Thema anzugehen.“ Foto: Trumpf/ Weise
![Studierende verschiedener Fachrichtungen der dualen Hochschule Baden-Württemberg entwickeln den Trumpf-Cube. Im Bild v.l.n.r.: Livia Greisiger, Kai-Uwe Hüber, Daniela Schindler, Julian Gergen, Daniel Stannard (Digital Instructor) und Torsten Klaus (Head of Technical Apprenticeship) mit ihrem Digitalen Schlüsselkasten. Foto: Trumpf/ Weise](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/05/Teaser-150x150.jpg)
Studierende verschiedener Fachrichtungen der dualen Hochschule Baden-Württemberg entwickeln den Trumpf-Cube. Im Bild v.l.n.r.: Livia Greisiger, Kai-Uwe Hüber, Daniela Schindler, Julian Gergen, Daniel Stannard (Digital Instructor) und Torsten Klaus (Head of Technical Apprenticeship) mit ihrem Digitalen Schlüsselkasten. Foto: Trumpf/ Weise
![Athanasios Karafillidis, LaFT: „Gefragt war ein bezahlbares, tragbares und leicht anlegbares Unterstützungssystem, das mit möglichst wenig Technik auskommt.“ Die Bandbreite der Exoskelette reicht von Sprunggelenksorthesen bis hin zum Muskelhandschuhen.](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/04/11-04_Athanasios-Karafillidis-150x150.jpeg)
Athanasios Karafillidis, LaFT: „Gefragt war ein bezahlbares, tragbares und leicht anlegbares Unterstützungssystem, das mit möglichst wenig Technik auskommt.“
![Jens P. Wulfsberg, Leiter des Laboratoriums Fertigungstechnik (LaFT) an der Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg: „Wir starteten nicht mit dem Ziel Exoskelett, sondern erhielten die Aufgabe, unterstützende Komponenten zu entwickeln.“](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/04/11-03_BW-Uni-HH_Wulfsberg_Rueckgrat-150x150.jpg)
Jens P. Wulfsberg, Leiter des Laboratoriums Fertigungstechnik (LaFT) an der Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg: „Wir starteten nicht mit dem Ziel Exoskelett, sondern erhielten die Aufgabe, unterstützende Komponenten zu entwickeln.“
![Andreas Argubi-Wollesen, LaFT über Exoskelette: „Unterstützungs-elemente versteifen sich dank Pneumatik und nehmen dem Träger der Weste in bestimmten Positionen Haltearbeit ab.“](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/04/11-02_Andreas-Argubi-150x150.jpeg)
Andreas Argubi-Wollesen, LaFT: „Unterstützungs-elemente versteifen sich dank Pneumatik und nehmen dem Träger der Weste in bestimmten Positionen Haltearbeit ab.“
![LaFT-Leiter Jens P. Wulfsberg demonstriert an einer Vorschubeinheit für Mini-2D-Werkzeugmaschinen, wie Armstütze aus dem 3D-Drucker den Monteur bei der Arbeit unterstützen. Exoskelette sollen die Arbeitssicherheit erhöhen.](https://vdw.de/wp-content/uploads/2019/04/11-01_Jens-P-Wulfsberg_Mini-WZM-150x150.jpg)
LaFT-Leiter Jens P. Wulfsberg demonstriert an einer Vorschubeinheit für Mini-2D-Werkzeugmaschinen, wie Armstütze aus dem 3D-Drucker den Monteur bei der Arbeit unterstützen.