Bis zu 80 Prozent CO2-Einsparungen durch nachhaltiges Produktdesign
Bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien bildet der produktspezifische CO2-Fußabdruck mit dem CO2-Äquivalent (CO2e) eine zentrale Kennzahl für die Erfassung von Treibhausgasemissionen.
Inmitten des EU-Ziels der Klimaneutralität bis 2050 rüstet sich die Industrie. Das Lieferkettengesetz, das ab 2024 für deutsche Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern gilt, verschärft die Einhaltung von Umweltvorschriften.
Im Zentrum der Nachhaltigkeitsstrategien steht die Messung des produktspezifischen CO2-Fußabdrucks über CO2-Äquivalente (CO2e). Die transparente Darstellung der Emissionen hilft bei der gezielten Produktauswahl und zeigt Möglichkeiten zur Emissionsreduzierung auf.
Zu den Herausforderungen gehören jedoch Datenlücken und Hürden bei der digitalen Integration. Die praktische Anwendung auf spritzgegossene Teile bietet Raum für Emissionsreduzierungen durch Designentscheidungen. Ein einheitlicher Ansatz, der die ISO-Normen, das GHG-Protokoll und mehr harmonisiert, vereinfacht die Berechnungen.
Erfahren Sie mehr über die zentrale Rolle von nachhaltigem Design in der Produktion: Bis zu 80 Prozent CO2-Einsparungen durch nachhaltiges Produktdesign