Pay-per-Stress – wie kommen Leasingpartner auf ihre Kosten?
Die Akquise komplexer Werkzeugmaschinen stellt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vor große Herausforderungen. Leasingmodelle unterstützen KMU bei der Beschaffung solcher Werkzeugmaschinen, indem die hohen Investitionskosten durch niedrigere, regelmäßig wiederkehrende Zahlungen ersetzt werden. Beteiligt sind in einem solchen Leasingmodell grundsätzlich drei Parteien: Leasinggeber, Leasingnehmer und Werkzeugmaschinenhersteller. Der Grundgedanke ist, dass der Leasinggeber die Werkzeugmaschine beim Hersteller erwirbt und sie dem Leasingnehmer anschließend gegen eine entsprechende Gebühr zur Nutzung überlässt.
Eine Weiterentwicklung des klassischen Leasings stellen Pay-per-Use-Ansätze dar. Hier wird die Höhe der Leasingrate maßgeblich von der tatsächlichen Betriebsdauer der Werkzeugmaschine beeinflusst– je länger sie läuft, desto höher ist die Leasingrate.
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