Die Kreislaufwirtschaft, die Brüssel seit kurzem fördert, ist eine Säule des Green Deals und soll in allen Bereichen Einzug halten.

Produkte bzw. deren Rohstoffe müssen möglichst lange im Kreislauf gehalten werden, um Abfall, Emissionen und Energieeinsatz zu reduzieren und insgesamt weniger Ressourcen zu verbrauchen. Wirtschaften im Kreislauf setzt allerdings voraus, dass Produkte langlebig konstruiert werden, dass sie instand gehalten und repariert werden, und dass sie nach der ersten Nutzungsphase wiederverwendet werden können. Dies wiederrum erfordert die Möglichkeit zum Refurbishment und Remanufacturing. Ist dann schlussendlich für das Produkt als Ganzes das Ende der Nutzungsdauer erreicht, müssen die Rohstoffe, aus denen das Produkt hergestellt ist, recycelt werden können. So bleiben diese immer noch im Kreislauf und dienen wiederum als Ressourcen für neue Produkte. 

Finden Sie heraus, wie Werkzeugmaschinen schon seit vielen Jahrzehnten Vorbilder für dieses Modell sind: Die Werkzeugmaschine als Vorbild für Kreislaufwirtschaft